Eine Weinflasche mit rotem Etikett und goldener Schrift. Der Flaschenhals ist mit einer Kapsel verschlossen. Der Hintergrund bleibt neutral und unauffällig, um die Flasche hervorzuheben.

Graf Neipperg

Lemberger trocken 2022

Name: Lemberger trocken
Brand: Graf Neipperg
SKU: 908075-2022
Price: 10.9 EUR
Availability: InStock

Deutschland | Württemberg

Einer der Klassiker von Neipperg, der Lemberger. In der Nase ein verführerischer Duft nach Waldbeeren (Brombeere), zarte Kirschnoten, Noten von Haselnuss, Pfeffer; am Gaumen eine klare, elegante Cassis-Frucht, schöner Saft, gut eingebundene Säurestruktur, Würze, feines Tannin, mineralische Anklänge am Gaumen, gute, fruchtbetonte Länge. Ein richtig guter Lemberger, der Maßstäbe für die Rebsorte setzt.

pro Fl. 10,90 €

Inhalt: 0.75 L (14,53 €/L)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Rotwein
0.75l
trocken

Deutschland
Württemberg
Graf Neipperg

Lemberger

Alkoholgehalt: 13%
Schraubverschluss
Trinkreife bis 2027

pro Fl. 10,90 €

Inhalt: 0.75 L (14,53 €/L)

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Steckbrief

Produktnummer:	908075-2022
Land:	Deutschland
Anbaugebiet:	Württemberg
Rebsorte:	Lemberger
Geschmacksrichtung:	trocken
Jahrgang:	2022
Klassifizierung:	Qualitätswein bestimmten Anbaugebietes
Alkoholgehalt:	13%
Kategorie:	Rotwein
Verschluss:	Schraubverschluss
Lebensmittelangaben:	Enthält Sulfite
Trinktemperatur:	15°C
Trinkreife:	bis 2027
Anschrift Erzeuger:	Gräflich von Neippergsche Hauptverwaltung Schlossstrasse 12 DE 74193 SCHWAIGERN

Ein Mann und eine Frau stehen eng beieinander und lächeln in die Kamera. Der Mann trägt eine traditionelle Jacke mit grünem Kragen, die Frau einen orangefarbenen Pullover. Im Hintergrund ist unscharf eine alte Architektur sichtbar.

Graf Neipperg

Das traditionsreiche Weingut der Grafen Neipperg liegt in der Gemeinde Schwaigern und ist eines der ältesten in Württemberg. Seit über 750 Jahren wird rund um die Stammburg der Grafen Neipperg aus dem 12. Jahrhundert Wein angebaut. Württemberg ist nicht nur das Land des Lembergers - beim Weingut des Grafen Neipperg ist es ohne Zweifel die Paradesorte. Er soll nach dem Dreißigjährigen Krieg von der Familie aus Österreich eingeführt worden sein (dort heißt er Blaufränkisch) und wird seither besonders gepflegt.