Eine grüne Weinflasche steht aufrecht. Der Etikett zeigt ein Wappen und den Text -Erdbeere-. Die Flasche hat einen grünen Schraubverschluss und ist im Vordergrund abgebildet.

Graf Neipperg

Weißburgunder Gutswein trocken 2023

Name: Weißburgunder Gutswein trocken
Brand: Graf Neipperg
SKU: 908014-2023
Price: 8.9 EUR
Availability: InStock

Deutschland | Württemberg

Das Weingut Graf Neipperg erzeugt diesen Weißburgunder Gutswein trocken und bezeichnet ihn selbst als einen "sehr anpassungsfähigen Allrounder". In der Nase feiner Duft nach Aromen von Apfel und Birne. Am Gaumen dabei eine dezente Mineralität, zarter Schmelz mit feiner Fruchtigkeit, burgundisch elegant. Passt zu asiatischen oder vegetarischen Gerichten und Geflügel. Super Trinkfluss!

pro Fl. 8,90 €

Inhalt: 0.75 L (11,87 €/L)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-4 Tage

Weißwein
0.75l
trocken

Deutschland
Württemberg
Graf Neipperg

Weißburgunder

Alkoholgehalt: 12.5%
Schraubverschluss
Trinkreife bis 2026

pro Fl. 8,90 €

Inhalt: 0.75 L (11,87 €/L)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-4 Tage

Steckbrief

Produktnummer:	908014-2023
Land:	Deutschland
Anbaugebiet:	Württemberg
Rebsorte:	Weißburgunder
Geschmacksrichtung:	trocken
Jahrgang:	2023
Klassifizierung:	Qualitätswein
Alkoholgehalt:	12.5%
Kategorie:	Weißwein
Verschluss:	Schraubverschluss
Lebensmittelangaben:	Enthält Sulfite
Trinktemperatur:	9°C
Trinkreife:	bis 2026
Anschrift Erzeuger:	Gräflich von Neippergsche Hauptverwaltung Schlossstrasse 12 DE 74193 SCHWAIGERN

Ein Mann und eine Frau stehen eng beieinander und lächeln in die Kamera. Der Mann trägt eine traditionelle Jacke mit grünem Kragen, die Frau einen orangefarbenen Pullover. Im Hintergrund ist unscharf eine alte Architektur sichtbar.

Graf Neipperg

Das traditionsreiche Weingut der Grafen Neipperg liegt in der Gemeinde Schwaigern und ist eines der ältesten in Württemberg. Seit über 750 Jahren wird rund um die Stammburg der Grafen Neipperg aus dem 12. Jahrhundert Wein angebaut. Württemberg ist nicht nur das Land des Lembergers - beim Weingut des Grafen Neipperg ist es ohne Zweifel die Paradesorte. Er soll nach dem Dreißigjährigen Krieg von der Familie aus Österreich eingeführt worden sein (dort heißt er Blaufränkisch) und wird seither besonders gepflegt.