Graf Neipperg

Lemberger trocken Schwaigerner 2019

Name: Lemberger trocken Schwaigerner
Brand: Graf Neipperg
SKU: 908068-2019
Price: 13.9 EUR
Availability: InStock

Deutschland | Württemberg

Der Lemberger trocken Schwaigerner vom Weingut Neipperg gehört zu den Klassikern unter den Lembergern. Der Rotwein aus Württemberg zeigt sich fruchtbetont mit Aromen von Waldbeeren und Kirschen, aber auch Noten von Haselnuss und Pfeffer. Am Gaumen sehr elegant und präzise mit saftigen Cassis-Aromen eingebunden in einer schönen Struktur mit feiner Würze und Tanninen.

Passt zu würzigen Gerichten mit dunklem Fleisch, gebratenem oder gegrilltem Rindfleisch, Entenbraten und Pasta. Schöner Stoff und ein richtiger Klassiker!

91 Punkte Falstaff Wein Guide 2024

pro Fl. 13,90 €

Inhalt: 0.75 L (18,53 €/L)

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Rotwein
0.75l
trocken

Deutschland
Württemberg
Graf Neipperg

Lemberger

Alkoholgehalt: 13%
Naturkorken
Trinkreife bis 2027

Internationale Bewertung

Falstaff

November 2023

„Eine intensive Schwarzkirschfrucht, Amarenakirsche, sehr intensiv, auch mit etwas Zimt und Sandelholz im Hintergrund. Im Mund hat der Wein eine sehr dichte Ladung feinkörnigen, sandigen Tannins, eine mittlere Fruchtbegleitung und präsente taktil-mineralische Abgangsaromen.“

Steckbrief

Produktnummer:	908068-2019
Land:	Deutschland
Anbaugebiet:	Württemberg
Rebsorte:	Lemberger
Geschmacksrichtung:	trocken
Jahrgang:	2019
Klassifizierung:	Qualitätswein bestimmten Anbaugebietes
Alkoholgehalt:	13%
Kategorie:	Rotwein
Verschluss:	Naturkorken
Lebensmittelangaben:	Enthält Sulfite
Trinktemperatur:	15°C
Trinkreife:	bis 2027
Anschrift Erzeuger:	Gräflich von Neippergsche Hauptverwaltung Schlossstrasse 12 DE 74193 SCHWAIGERN

Graf Neipperg

Das traditionsreiche Weingut der Grafen Neipperg liegt in der Gemeinde Schwaigern und ist eines der ältesten in Württemberg. Seit über 750 Jahren wird rund um die Stammburg der Grafen Neipperg aus dem 12. Jahrhundert Wein angebaut. Württemberg ist nicht nur das Land des Lembergers - beim Weingut des Grafen Neipperg ist es ohne Zweifel die Paradesorte. Er soll nach dem Dreißigjährigen Krieg von der Familie aus Österreich eingeführt worden sein (dort heißt er Blaufränkisch) und wird seither besonders gepflegt.