Châteauneuf-du-Pape Rouge 2021

James Suckling

April 2024

"Die tiefe Nase von Holunderbeeren, feuchter Erde und Lakritze zieht Sie in diesen vollmundigen, konzentrierten, aber sehr eleganten Chateauneuf. Sehr feine, fokussierte Tannine, die die Saftigkeit am mittleren Gaumen kontrapunktieren und den sehr langen, hellen und mineralischen Abgang antreiben. Eine Cuvée auf Grenache-Basis, die zu 60% aus Weinbergen mit Galet-Kopfsteinpflaster, zu 10% aus Sandböden und zum Rest aus Kalksteinböden stammt. Trinken oder lagern."

Robert Parker

90-92, Mai 2024

"Der Chateauneuf du Pape 2021 stand kurz vor der Abfüllung, als ich ihn letzten Sommer verkostete. Zedern- und Vanillenoten akzentuieren schwarze Kirschen in dieser mittel- bis vollmundigen Assemblage aus 60% Grenache, 31% Syrah, 8% Mourvèdre und 1% anderen zugelassenen Sorten. Er ist mäßig konzentriert, mit einem seidigen Mittelteil und einem leicht staubigen Abgang, eine solide Leistung für diesen Jahrgang. Zweimal verkostet (einmal blind), mit übereinstimmenden Noten."

Wine Spectator

März 2024

"Eine robuste, erdige Version, die mit Aromen von Weihrauch, Tabak und geräucherten Pflaumen aufwartet. Er gewinnt an Energie durch frisch geknackten Pfeffer und großzügige Akzente von zerstoßenem Eisen, während die Tannine bis zum muskulösen Ende fest bleiben. Grenache, Syrah, Mourvèdre, Counoise, Muscardin, Vaccarèse und Cinsault. Trinken Sie jetzt bis 2030."

Decanter

Februar 2024

"Gute Farbtiefe und ein dunkler, würziger Charakter. Gute Frische und Intensität, aber die Tannine sind ziemlich rau an den Rändern, so dass er Zeit braucht, um weicher zu werden. Der Säuregehalt ist gut (wenig überraschend für 2021, einen kühlen Jahrgang). Mit zunehmendem Alter wird er wahrscheinlich elegante Linien annehmen, aber warten Sie mit dem Öffnen. 50% im Edelstahltank gereift, 50% in 228-Liter-Fässern (ein Viertel neu), hauptsächlich von François Frères."

Vinous

Juni 2024

"Reife schwarze Früchte, Lakritze, Nelken und Holzrauch präsentieren den Châteauneuf-du-Pape 2021. Mit seinem mittleren bis vollen Körper bietet der 2021er eine gute Konzentration und Frische, benötigt aber mindestens drei weitere Jahre in der Flasche, um die griffigen Tannine weiter zu integrieren. Dennoch ist genug Substanz vorhanden, um eine positive Entwicklung bei längerer Flaschenreife zu gewährleisten."