Einer der großen Chardonnays aus Italien, der Gaia & Rey von Angelo Gaja aus dem Piemont. Der Gaia & Rey wird von Gaja seit 1979 erzeugt und wurde nach Angelo Gaja’s Tochter Gaia (geboren 1979) und seiner Großmutter (Rey) benannt.
Extrem spannendes, intensives, ganz typisches Chardonnay-Bukett mit Anklängen von Toast, Honig und Zitrusfrüchten. Dichter, komplexer, dichter Körper, viel Mineralität, Schmelz, mit einer fokussierten, nie breiten Chardonnay-Fruchtaromatik, beeindruckende Spannung durch eine feine Säure, großartige Länge. Großes Kino vom großen Angelo Gaja und ein beeindruckender Chardonnay auf dem Niveau großer weißer Burgunder.
- Menge stark limitiert - ab 6 Flaschen in Original-Holzkiste -
pro Fl. 289,00 €
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage
Internationale Bewertung
Steckbrief
Produktnummer: | 467301-2022 |
---|---|
Gattung: | Weißwein |
Land: | Italien |
Anbaugebiet: | Piemont |
Rebsorte: | Chardonnay |
Geschmacksrichtung: | trocken |
Jahrgang: | 2022 |
Klassifizierung: | Denominazione di Origine Controllata |
Alkoholgehalt: | 14.5% |
Besonderes: | Prämierte |
Kategorie: | Weißwein |
Verschluss: | Naturkorken |
Ausbau: | Barrique |
Farbe: | weiß |
Lebensmittelangaben: | Enthält Sulfite |
Trinktemperatur: | 10°C |
Trinkreife: | bis 2028 |
Anschrift Erzeuger: | Ca'Marcanda S.p.A. Loc. Santa Teresa, 272 IT 57022 BOLGHERI LIVORNO |
Angelo Gaja
Das 1859 gegründete Familienweingut wird seit 1961 in vierter Generation vom charismatischen Angelo Gaja geleitet. Er gilt zweifellos als der große Erneuerer des Piemonteser Weinbaus. Er begann als erster, seine Weine von übermäßig, harten Tanninen zu befreien, machte sie zugänglicher und gab ihnen einen raffinierten Schliff. Zur damaligen Zeit eine Revolution im Piemont. Das „Flaggschiff“ und der wichtigste Wein von Gaja ist und bleibt der klassische Barbaresco, der aus Trauben aus 14 verschiedenen Weinbergen erzeugt wird.
Ihre Vorteile
Bremer Weinkolleg
Über 2.500 Premiumweine & Spirituosen
Kompetente Wein-Beratung
Gratisversand ab 75€
30 Tage Widerrufsrecht
Wie wäre es mit etwas neuem?