Rotweine
Die Vielfalt der Rotweine
Vom einfachen, fruchtbetonten Rotwein für den täglichen Genuss bis zum großen, ausdrucksstarken Rotwein mit faszinierendem Entwicklungspotential, die Bandbreite der weltweit erzeugten Rotwein ist fast unendlich groß und es gibt immer wieder neue spannende Weine zu entdecken.
Die wichtigsten Rotweinrebsorten
Die weltweit führende Rebsorte ist sicherlich Cabernet Sauvignon, die die Basis für kräftige Rotweine bildet, als reinsortiger Cabernet Sauvignon (vorwiegend in Übersee oder Südfrankreich) oder als Cuvée mit anderen Rebsorten (z.B. im Bordeaux). An zweiter Stelle steht die Rebsorte Merlot, aus der eher weiche, runde Weine erzeugt werden. Die Rotweintraube des Burgund ist die im Anbau sehr anspruchsvolle Pinot-Noir Traube, in Deutschland überwiegend als Spätburgunder bekannt. Syrah gilt als die typische Traube der Rhône, als Shiraz ist sie zu der Rotweintraube Australiens geworden. Malbec, auch eine alte Rotweintraube aus Frankreich, ist heute der typische Vertreter Argentiniens geworden.
Anbauregion für große Rotweine
Wenn Weinkenner über große, legendäre Rotweine sprechen, fallen als erstes die Namen „Bordeaux“ und „Burgund“. Beeindruckend ist insbesondere die kaum zu schlagende Lagerfähigkeit der Rotweine aus diesen beiden Regionen. In Italien stehen die Rotweine aus dem Piemont und die großen Rotweine der Toskana (die „Super-Tuscans“) an der Spitze. In Spanien gilt neben der Region Rioja vor allem die Region Ribera del Duero als die Premiumregion für Rotwein. Große Rotweine kommen auch aus Übersee. Stellvertretend hierfür stehen z.B. die großen chilenischen Rotweine von Eduardo Chadwick wie Sena oder Vinedo Chadwick oder auch der Cabernet Sauvignon Private Reserve von Beringer aus dem Napa Valley / USA. Vom früher reinen Weißweinland hat sich Deutschland zum Erzeuger exzellenter Rotweine entwickelt, vor allem Spätburgunder (die in Blindverkostungen so manchen großen Burgunder hinter sich lassen). Zwei der großen deutschen Rotwein-Erzeuger sind die Weingüter Huber (Baden) und Fürst (Franken).

Die Vielfalt der Rotweine
Vom einfachen, fruchtbetonten Rotwein für den täglichen Genuss bis zum großen, ausdrucksstarken Rotwein mit faszinierendem Entwicklungspotential, die Bandbreite der weltweit erzeugten Rotwein ist fast unendlich groß und es gibt immer wieder neue spannende Weine zu entdecken.
Die wichtigsten Rotweinrebsorten
Die weltweit führende Rebsorte ist sicherlich Cabernet Sauvignon, die die Basis für kräftige Rotweine bildet, als reinsortiger Cabernet Sauvignon (vorwiegend in Übersee oder Südfrankreich) oder als Cuvée mit anderen Rebsorten (z.B. im Bordeaux). An zweiter Stelle steht die Rebsorte Merlot, aus der eher weiche, runde Weine erzeugt werden. Die Rotweintraube des Burgund ist die im Anbau sehr anspruchsvolle Pinot-Noir Traube, in Deutschland überwiegend als Spätburgunder bekannt. Syrah gilt als die typische Traube der Rhône, als Shiraz ist sie zu der Rotweintraube Australiens geworden. Malbec, auch eine alte Rotweintraube aus Frankreich, ist heute der typische Vertreter Argentiniens geworden.
Anbauregion für große Rotweine
Wenn Weinkenner über große, legendäre Rotweine sprechen, fallen als erstes die Namen „Bordeaux“ und „Burgund“. Beeindruckend ist insbesondere die kaum zu schlagende Lagerfähigkeit der Rotweine aus diesen beiden Regionen. In Italien stehen die Rotweine aus dem Piemont und die großen Rotweine der Toskana (die „Super-Tuscans“) an der Spitze. In Spanien gilt neben der Region Rioja vor allem die Region Ribera del Duero als die Premiumregion für Rotwein. Große Rotweine kommen auch aus Übersee. Stellvertretend hierfür stehen z.B. die großen chilenischen Rotweine von Eduardo Chadwick wie Sena oder Vinedo Chadwick oder auch der Cabernet Sauvignon Private Reserve von Beringer aus dem Napa Valley / USA. Vom früher reinen Weißweinland hat sich Deutschland zum Erzeuger exzellenter Rotweine entwickelt, vor allem Spätburgunder (die in Blindverkostungen so manchen großen Burgunder hinter sich lassen). Zwei der großen deutschen Rotwein-Erzeuger sind die Weingüter Huber (Baden) und Fürst (Franken).