Piemme Petit Manseng 2019

Name: Piemme Petit Manseng
Brand: Fattoria Le Pupille
SKU: 616619-2019
Price: 68.0 EUR
Availability: LimitedAvailability

Italien | Toskana

Der toskanische Weißwein Piemme entstammt einer Idee von Elisabetta Geppetti, der Inhaberin der Fattoria Le Pupille, einen reinsortigen Petit Manseng aus der Maremma herzustellen. Nur 1ha Rebfläche, die im Jahr 2000 angelegt wurde, ist die Grundlage für diesen einzigartigen Wein, von dem es nur rund 1.200 Flaschen auf dem Markt gibt.

Vergoren wird der Weißwein in einem Tonneaux-Fass, wo es im Anschluss 16 Monate reifen kann. Nach der Abfüllung wird dem Wein nochmal ein Jahr auf der Flasche gegeben, bevor er in den Verkauf kommt. So kann der bestmögliche Genuss beim Kunden ermöglicht werden. Im Glas goldgelb. In der Nase bestechen florale Noten von gelben Blumen, unterstützt durch Aromen getrockneter Früchte wie Aprikose und Mango, feine Nuancen von Jasmin-Tee, Rosmarin und Honig. Am Gaumen wunderbar vollmundig und harmonisch, ein grandioses Wechselspiel zwischen Frische und Samtigkeit. Der Piemme bietet ein wunderbar lang anhaltenden Nachhall mit feinen Noten von Zimt, Zitrus und Iod.

Ein großes Lob an Elisabetta Geppetti, deren Experiment mehr als gelungen ist!

- stark limitierte Menge -

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Inhalt: 0.75 L (90,67 €/L)

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Weißwein
0.75l

Italien
Toskana
Fattoria Le Pupille

Petit Manseng

Alkoholgehalt: 15%
Naturkorken
Trinkreife bis 2033

Internationale Bewertung

Robert Parker

Mai 2023

"Der aus Petit Manseng hergestellte Fattoria le Pupille 2019 Piemme ist ein unterhaltsamer Wein, der zu Gänseleber, getrockneter Bottarga oder einer delikaten Pasta mit gehobeltem Trüffel passt. Es wurden nur 1.300 Flaschen hergestellt (das entspricht zwei dampfbehandelten Tonneaux). Elisabetta Geppetti erzählt mir, dass sie davon geträumt hat, einen bedeutenden Weißwein zu machen, und dass sie sich für diese Sorte entschieden hat, weil sie in der Lage ist, sowohl den Säuregehalt als auch den Alkohol zu erhalten. Am Gaumen fühlt sich der Wein weich und süß an, aber es gibt keinen Restzucker. Der 2019er ist eine besonders schöne Ausgabe von Piemme."

James Suckling

September 2022

"Ein wunderbarer, reicher und reiner Petit Manseng mit getrockneten Zitronen, Pfirsichen, Joghurt und Baiser. Etwas Feuerstein und Rauch, sowie viele frische Blumen und getrocknete Zitrusfrüchte. Nur zwei Fässer hergestellt. Jetzt trinken oder aufbewahren."

Decanter

November 2022

"Dieser 100%ige Petit Manseng (erst der dritte Jahrgang seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 2014) ist ein hervorragender Ausdruck von Traube und Ort; die enorme, zitronige Säure und die üppige Frucht der Sorte verbinden sich mit der Frische der Maremma-Küste, die durch eine 16-monatige Reifung in 500-Liter-Tonneaux und weitere 12 Monate in der Flasche zusammengeführt wird. Das Ergebnis ist ein nach Lanolin duftender Weißwein mit einem honigartigen, cremigen Hefe- und Steinobstcharakter, der sich sowohl in der Nase als auch im Mund bemerkbar macht. Rund, wächsern und fleischig - ein wirklich beeindruckender Wein."

Falstaff

Oktober 2022

"Intensives, funkelndes Goldgelb. Feine Nase mit Noten nach Brioche, dazu Ananas und Marille. Gutes Gewicht am Gaumen, süße Frucht, gute Spannung, feiner Schmelz, im Finale betont karamellige Noten."

Steckbrief

Produktnummer:	616619-2019
Land:	Italien
Anbaugebiet:	Toskana
Rebsorte:	Petit Manseng
Jahrgang:	2019
Klassifizierung:	Indicazione Geografica Tipica
Alkoholgehalt:	15%
Kategorie:	Weißwein
Verschluss:	Naturkorken
Lebensmittelangaben:	Enthält Sulfite
Trinktemperatur:	10°C
Trinkreife:	bis 2033
Anschrift Erzeuger:	Fattoria Le Pupille Loc. Piagge del Maiano 92/A IT 58100 Grosseto

Fattoria Le Pupille

Das im Süden der Toskana gelegene Weingut Fattoria Le Pupille wurde Ende des 18. Jahrhunderts gegründet und gewann mit der Übernahme von Elisabetta Geppetti in 1985 eine leidenschaftliche Visionärin für eine erfolgreiche Geschichte. Auf dem Hügel über dem Dorf Pereta thronen die mittelalterlichen Bauernhäuser "Le Pupille" (deutsch "die Schüler") über der verschlafenen Landschaft. Obwohl in ihrer Jugend in der Maremma noch keinen nennenswerter Weinbau betrieben wurde, erkannte sie den Wert und das Potential der Gegend und holte die Maremma aus ihrem Schlaf.